Horizonte entdecken, Werte sichern –
Leben und Lernen in der Hundertwasser – Gesamtschule
„Paradiese kann man nur selber machen.“
Hundertwasser
Schulprogramm
Präambel
Die Hundertwasser-Gesamtschule Rostock ist eine Integrierte Gesamtschule im Stadtteil Lichtenhagen der Hansestadt Rostock. An unserer Schule lernen überwiegend Schülerinnen und Schüler aus dem Nordwesten Rostocks sowie aus Warnemünde und dem Landkreis Bad Doberan.
Wir wollen eine Schule sein,
- die einen guten Unterricht garantiert,
- in der Schülerinnen und Schüler gerne und viel für sich selbst und die zukünftige Lebensbewältigung lernen und
- in der sich unsere Schülerinnen und Schüler zu toleranten, offenen und selbstbewussten Persönlichkeiten
Mit diesem Schulprogramm wollen wir Ziele der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung formulieren, die realistisch, transparent und handhabbar sind und von allen an Schule beteiligten Personen mitgetragen werden.
Dabei haben wir fünf Leitsätze formuliert, die das Leitbild unserer Schule tragen.
Horizonte entdecken, Werte sichern – Leben und Lernen in der Hundertwasser – Gesamtschule |
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Leitsatz 1
Wir fördern einen vertrauensvollen, gewaltfreien und kooperativen Umgang miteinander. |
Leitsatz 2
Wir führen unsere Schüler schrittweise an selbstständiges Lernen und eigenverantwortliches Handeln heran |
Leitsatz 3
Wir professionalisieren unsere Zusammenarbeit im Kollegium. |
Leitsatz 4
Wir öffnen unsere Schule ganztags nach innen und außen. |
Leitsatz 5
Wir richten eine gymnasiale Oberstufe ein und führen unsere Schüler erfolgreich zum Abitur. |
Im Zentrum der Arbeit an unserer Schule steht dabei der Unterricht. An der Hundertwasser-Gesamtschule werden die Schülerinnen und Schüler auf alle im Land Mecklenburg-Vorpommern vergebenen Abschlüsse (Berufsreife mit und ohne Leistungsfeststellung, Mittlere Reife und Abitur) vorbereitet. Da an unserer Schule Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Vorausetzungen, unterschiedlicher sozialer Herkunft und auch unterschiedlichen Zielen lernen, sind wir bestrebt, jeden Schüler zu dem für ihn optimalen Abschluss zu führen.
Durch unser leistungsorientiertes Kurssystem, Förderangebote für leistungsstarke Schüler und Schüler mit Lernrückständen, ein an den Interessen der Schüler orientiertes Ganztags- und Wahlpflichtangebot und die enge Zusammenarbeit aller beteiligten Personen und Institutionen wollen wir dieses anspruchsvolle Ziel erreichen.
Als „Europaschule“ und „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ wollen wir diese Ehrentitel mit Leben erfüllen. Durch vielfältige Angebote und Projekte mit dem Europatag als traditionellen Höhepunkt im 2. Schulhalbjahr entwickeln wir Toleranz, Weltoffenheit und auch Neugier auf Fremdes, bisher Unbekanntes. In einer solchen Atmosphäre können Nationalismus, Ausländerfeindlichkeit und Rassismus nur schwer gedeihen.
Das Schulprogramm der Hundertwasser-Gesamtschule benennt hierzu Ziele, die wir in den nächsten Jahren erreichen wollen. Dabei ist unser Schulprogramm nichts Endgültiges.
Wir haben damit die Verpflichtung übernommen, die Umsetzung der formulierten Ziele regelmäßig zu evaluieren, neue Ziele zu formulieren und so unser Schulprogramm und damit unsere Schule weiterzuentwickeln.
Eine enge Zusammenarbeit von Schülervertretern, Lehrervertretern und Elternvertretern, die Nutzung der Mitbestimmungsrechte aller Gremien der Schule und eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit sind hierfür unerlässlich.
Bei der Umsetzung unserer anspruchsvollen Ziele wünsche ich uns allen, den Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern der Hundertwasser-Gesamtschule Rostock viel Erfolg.
Olaf Meyer
Schulleiter
Leitsatz 1
Wir fördern einen vertrauensvollen, gewaltfreien und kooperativen Umgang miteinander.
Schwerpunkt/ Ziel | Indikator | Maßnahmen | Verantwortlichkeit/ Termin | Kontrolle |
Wir lehren die Schüler den achtungsvollen Umgang miteinander. | -Schüler erfahren Schule als Gemeinschaft, in der sie Demokratie lernen und leben
-materielle Gemeinschaftsgüter achten |
-Aufbau und Betreuung einer Ordnungsgruppe
-Hausaufsichten, Ordnungsdienste, Klassendienste, Fachhelfer |
Frau Ahrens; AG2
Fachlehrer, die Klassenleiter laufend |
Herr Meyer halbjährlich |
Wir entwickeln bei Schülern und Lehrern die Fähigkeit, Konflikte unter Einhaltung gegenseitiger Rücksichtnahme zu regeln. | -weniger Gewalt an der Schule
-friedliche Konfliktlösung |
-Einrichten einer amts- und aufgabenorientierten Beratung für Klassensprecher und Stellvertreter
-langfristige Terminplanung und Bekanntgabe für das gesamte Schuljahr |
Frau Murr, Frau Brümmer monatlich, Veröffentlichung im Monatsplan montags 13.30Uhr, erster des Monats | Herr Meyer halbjährlich |
Wir tragen den Titel
„Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage“. |
-„Netzwerk Schule und Partner“
entwickeln -Verteidigung des Titels |
verschiedene Veranstaltungen
z.B. Projekttage; WPU SOR Zusammenarbeit mit Einrichtungen im Stadtteil |
Frau Brümmer; AG6
Frau Böger Schulleitung |
Schulleitung halbjährlich |
Wir unterstützen die Eltern bei der Lösung von Problemen. | -Annahme der Hilfsangebote durch Eltern in zunehmendem Maße | Organisation von professioneller Hilfe; regelmäßiger Kontakt zu Elternhäusern;
Beratungstage Kl.6,9,10 |
Frau Wintziger/ Beratungslehrerin Frau Murr/ Schulsozialarbeiterin Klassenleiter Schulleitung (nach Bedarf), Frau Falkenberg/ PmsA | Schulleitung/ Stufenleiter halbjährlich |
Wir entwickeln ein angemessenes Arbeitsverhalten und Sozialverhalten bei jedem Schüler und bewerten es. | -richtige Wiederspiegelung des AV/SV eines jeden Schülers | schulinterne Regelungen zur Bewertung des AV/SV weiter umsetzen | Steuergruppe | Schulleitung |
Wir fördern eine offene Zusammenarbeit mit Eltern, Schülern und Kooperations-partnern. | -kurzfristige Lösung von Problemen | -Sprechzeit beim Schulleiter | Schulleiter
Dienstag, 14.00-16.30 Uhr |
Steuergruppe |
Leitsatz 2
Wir führen unsere Schüler schrittweise an selbstständiges Lernen und eigenverantwortliches Handeln heran.
Schwerpunkt/ Ziel | Indikator | Maßnahmen | Verantwortlichkeit/ Termin | Kontrolle |
Wir fördern selbstgesteuertes und autonomes Lernen. | -Verbesserung der Ergebnisse in Vergleichsarbeiten und Prüfungen
-Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schüler verbessern |
-Unterrichten mit vielfältigen Methoden und Arbeitstechniken
-offene Unterrichtsformen nutzen, z.B. Fachtage
-Erledigen von Hausaufgaben im Rahmen des Ganztagsangebotes für jeden Schüler ermöglichen
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Fachlehrer/ laufend
Frau Boose/ Herr Mattes; AG 7 März Frau Bradatsch/ Frau Böger Schuljahresbeginn
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Schulleitung halbjährlich
Steuergruppe |
Wir fördern selbstgesteuertes und autonomes Handeln. | -gestaltete Klassenräume
-verbessertes Verhalten und Umgang miteinander -Beetpflege |
-Klassen 5/6 erarbeiten Klassennormen und gestalten ihren Raum
-Klassen pflegen Beete |
die Klassenleiter, bis Oktober
Klassenleiter/ Schulverein/ Schülerrat |
Schulleitung jährlich
Schulverein/ 14-tägig |
Wir unterstützen Schüler mit Lernschwierigkeiten und organisieren Hilfe. | -Schüler verbessern ihre Leistungen | -Förderpläne Klasse 5-10 erstellen und Fortschreibung nach Bedarf
-LRS (Nachteilsausgleich
-LimB (Matheschwäche) -Förderung für Verhaltensauffälligkeiten, Sprachauffälligkeiten, Wahrnehmungsstörungen
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die Klassenleiter/ Fachlehrer
FL + KL Frau Boose Fördereinrichtungen Termin: laufend nach Bedarf
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Frau Böger/ Frau Krüger Frau Brümmer halbjährlich |
Wir organisieren professionelle Hilfe bei Berufsorientierung und der Berufswahl der Schüler | -alle Schüler, die es wünschen, verlassen die Schule mit einem Ausbildungsplatz | -Potentialanalyse und Werstatttage Kl.8
-Berufsangebote auf der Homepage -Praktika 9-10
-Berufseinstiegsbegleitung
-Besuch Nordjob, Jobfactory -monatl. Berufsberater Kl.10 -EA-Berufsorientierung 9/10 -Job-Starter +AFZ -IHK-Ausbildungsbotschafter Betriebsbesichtigungen im Rahmen der Fachtage Kl.9 |
Herr Mattes Herr Meyer
Fachschaft AWT Frau Krieg, Frau Reimann Herr Mattes+ Fachschaft AWT |
SL
laufend |
Wir fördern ein nachhaltiges Denken und Handeln bei unseren Schülern. | -alle Schüler werden für dieses Thema sensibilisiert | -Einbeziehung in den Unterricht (besonders im Nawi- und Gewi-Bereich)
-Mülltrennung in den Räumen -weniger Einwegverpackungen in der Cafeteria |
Fachlehrer
Reinigungsfirma |
Fachschaftsleiter
Schulkonferenz |
Wir fördern Kinder ohne deutsche Sprachkenntnisse zielgerichtet, um ihnen einen Einstieg in die Regelklasse zu ermöglichen. | -Schüler entwickeln Fähigkeiten, die Sprache zu erlernen und anzuwenden | -Weiterführung einer DaZ-Gruppe
-ständige Überprüfung der Sprachkenntnisse -schrittweiser Übergang in den Regelunterricht und Begleitung durch DaZ-Lehrer -individualisierte Förderung durch DaZ-Lehrer -Entwicklung von Nachteilsausgleich im Fachunterricht -regelmäßige Erfassung des Sprachstandes |
DaZ-Lehrer, Frau Ahrens
Jahrgangsstufenleiter DaZ-Lehrer
DaZ-Lehrer
DaZ-Lehrer
Fachlehrer |
Schulleitung
Jahrgangsstufen-leiter |
Wir unterstützen leistungsstarke Schüler. | Schüler werden befähigt bei entsprechenden Leistungen die gymnasiale Oberstufe zu besuchen | -stärkere Orientierung auf gym. Anforderungen in den Leistungskursen
-binnendifferenzierte Maßnahmen leistungsstarker Schüler im Kernunterricht -WPU-Angebot Studienorientierung in Klasse 10 |
Fachlehrer | Schulleitung
Frau Zinnall |
Leitsatz 3
Wir professionalisieren unsere Zusammenarbeit im Kollegium.
Schwerpunkt/ Ziel | Indikator | Maßnahmen | Verantwortlichkeit/ Termin | Kontrolle |
Wir vertiefen die
Zusammenarbeit zwischen den Fachschaften und konzentrieren unsere Fortbildungen auf bestimmte Schwerpunkte. |
-Lehrplan
-schulinterner Arbeitsplan |
-regelmäßige Beratung der
Klassenleiter mit den Stufenleitern -laufende Weiterentwicklung des schulinternen Lehrplanes -Fortbildungsplanung in Fachschaften erstellen und fortschreiben; Ergebnisse veröffentlichen -Organisation von SCHILF- Veranstaltungen
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Frau Böger (5-7)
Frau Krüger (8- 10) Fachschaften Fachschaftsleiter/ laufend Schulleitung, Frau Brümmer Schulleitung 1.HJ |
Schulleitung
Frau Brümmer halbjährlich Frau Brümmer Schulleitung Schulleitung |
Wir geben Starthilfe für neue Kollegen und unterstützen Studenten. | -schnelle Eingliederung der Kollegen, Fristlehrer und Studenten im Praktikum | -Weiterentwicklung eines Katalogs mit wichtigen Informationen/ Hinweisen für die Arbeit
– jeder neue Kollege/Student hat einen persönlichen Ansprechpartner bei Fragen und Problemen |
Herr Meyer
Frau Busack |
halbjährlich
Schulleitung halbjährlich |
Wir achten im Kollegium auf ein gesundes Arbeitsklima. | -Lehrer arbeiten gern an der Schule und identifizieren sich mit ihr | -gegenseitige Unterstützung bei der Bewältigung der täglichen Aufgaben
-Einhaltung gestellter Termine -Zuarbeit FL-KL, Koll.-SL -Zusammenarbeit zwischen Kollegen und Fachbereichen |
Herr Meyer, 1. HJ | laufend durch Schulleitung entsprechend Dienstanweisung 2011/12 |
-Arbeit anderer Kollegen achten
-für befristet eingestellte Kollegen Ansprechpartner gewinnen -Unterricht pünktlich beginnen und beenden -Unterrichtsraum stets sauber verlassen -einheitlich Handeln bei Fehlverhalten von Schülern (Weiterentwicklung und Erprobung eines Maßnahmekatalogs) |
AG 2 |
Frau Krüger |
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Wir nutzen außerhalb der Unterrichtszeit Möglichkeiten zur Festigung des Kollegiums. | -positives Arbeitsklima und vertrauensvoller Umgang miteinander | -gemeinsames Essen vor Weihnachten
-gemeinsame Veranstaltung zum Schuljahresende |
Frau Braddatsch
Frau Bollow |
zum Halbjahr Schuljahresende |
Wir nutzen Instrumente der internen Evaluation | -Weiterentwicklung der schulischen Arbeit und Verbesserung der erzielten Ergebnisse von Leistungsüberprüfungen und externer Evaluation | -Auswertung des Schülerfragebogen Klasse 5-11 | Schülerrat/ Steuergruppe | Frau Drews/ Frau Winkel/Herr Meyer |
Wir nutzen Evaluationsinstrumente intern und extern zur Bewertung unserer eigenen Arbeit. | -ständige Weiterentwicklung des Unterrichts | -Unterrichtsbesuche durch Hospitationsteam-Auswertungsgespräche
Schwerpunkt: Selbstständiges Lernen
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Schulleitung | Schulleitung |
Leitsatz 4
Wir öffnen unsere Schule ganztags nach innen und außen.
Schwerpunkt/ Ziel | Indikator | Maßnahmen | Verantwortlichkeit/ Termin | Kontrolle | ||||
Wir bieten den Schülern nachmittags verschiedene Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in vielen Bereichen. | -Schüler gestalten ihre Freizeit sinnvoll und fühlen sich auch durch die Einbeziehung von Vereinen Trägern der freien Jugendarbeit gut betreut (aktueller Ganztagsplan laut Anlage) | -Angebote in verschiedenen Bereichen
sportlich, künstlerisch/ handwerklich durch Koopertionspartner -HA-Zimmer |
Frau Böger
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Schulamt | ||||
Wir gestalten schulische und außerschulische Höhepunkte und entwickeln Traditionen. | -traditionelle Veranstaltungen der Schule werden in der Öffentlichkeit wahr- und angenommen | -Hundertwasser-Projektwoche
Weihnachtskonzert
-Europatag/ Entdeckerfest
-Fachtage für alle Schüler der Klassen 5-10 (s.Anlage) -Einschulung der neuen 5. Klassen
-Schüleraustausch Dänemark -Studienfahrt England |
AG5
1. HJ
AG 4/ Dez.
AG6, Frau Brümmer/ Frau Kotkiewitz
AG 7 März Frau Böger, die Klassenleiter 5/ Schuljahresbeginn Herr Meyer Frau Bollow
Frau Stejuhn/ FS Englisch |
Schulleitung Frau Böger
1.HJ Dezember
März
März
September
Steuergruppe
Schulleitung |
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-Zeugnisausgabe und Abschlussfest Kl.(9)/10 | AG Abschlussfest Juni | Schulleitung | ||||||
Wir öffnen unsere Schule für Eltern und Schüler sowie für interessierte Bürger. | -Eltern und Schüler interessieren sich für unsere Schule
-Schule macht Angebote für den Stadtteil |
-Tag der offenen Tür
-Weihnachtsprogramm -Zusammenarbeit mit Kolping +ASB |
Schulleitung/ Januar
AG Feste, Frau Murr |
Januar
Frau Böger Schulleitung (laufend) Schulleitung |
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Wir organisieren Wettbewerbe und nehmen an überregionalen Ausschreibungen bzw. Wettbewerben teil. | -Gestaltung des Umweltwettbewerbes für alle Rostocker Regional- und Gesamtschulen
-Lesewettbewerb Klassenstufe 6
-Mathematikolympiade Klasse 5/6
-sportliche Wettkämpfe der Rostocker Schulen -Big challenge
-Sportfest |
Fachschaft Nawi, Frau Grobelin März
Fachschaft Deutsch, Frau Busack/Frau Wintziger ab November Frau Hellberg Herbst Herr Nadolny
Frau Pusch FS Sport 2.HJ |
Schulleitung April
Februar
Oktober
jährlich |
Leitsatz 5
Wir richten eine gymnasiale Oberstufe ein und führen unsere Schüler erfolgreich zum Abitur.
Schwerpunkt/ Ziel | Indikator | Maßnahmen | Verantwortlichkeit/ Termin | Kontrolle |
Wir erreichen die Mindestschülerzahlen(N=40) zum Einrichten einer gymnasialen Oberstufe zum Schuljahr 2018/2019 | Es gibt zwei Klassen 10G für die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe und eine Klasse 11/12 in der Qualifikationsphase. | -erstellen eines gesonderten schulinternen Lehrplans für die zu unterrichtenden Fächer in der Klasse 10G, Klasse 11und 12 | Fachkonferenzleiter
September 2018
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Frau Brümmer
Herr Kuszel |
Wir bereiten die Schülerinnen und Schüler optimal auf das Ablegen des Abiturs vor. | Die Schülerinnen und Schüler erreichen in den Abiturprüfungen Ergebnisse die in der Regel den in der Schule gezeigten Leistungen entsprechen und legen somit erfolgreich das Abitur ab. | -Umsetzung des schulinternen Lehrplanes entsprechend der jeweils geltenden Kern-Curricula für die in der Oberstufe angebotenen Unterrichtsfächer
-intensive Nutzung von Fortbildungsangeboten zur gym. Oberstufe und zu den Abiturprüfungen durch die jeweiligen Fachlehrer -Anleitung der Fachlehrer in Leistungskursen Kl. 7-10 auf gym. Niveau -Evaluation in der gym. Oberstufe durch Fachberater/Gymnasien -Berufung eines Oberstufenkoordinators |
Fachlehrer für die Einführungsphase und Qualifikationsphase/ laufend
Fachlehrer/ fortlaufend
Frau Zinnall/ fortlaufend
Herr Meyer
Herr Meyer/ SSA-HRO 2.HJ 2018/19 |
Herr Kuszel/ Frau Zinnall
Frau Brümmer
Herr Meyer
Steuergruppe
Steuergruppe |
Anlage zum Schulprogramm
Leitzsatz 4 – Fachtage
Klassenstufe | Thema | Verbindung zur Fachgruppe | Verantwortlichkeit |
5 | klassenbezogene Projekte (Frühling) | Frau Boose | Klassenleiter/ Stellvertreter |
6 | klassenbezogene Projekte (Die drei ???) | Frau Timm | Klassenleiter/ Stellvertreter |
7 | Stadtrundgang | Frau Jänsch | Klassenleiter/ Stellvertreter |
8 | Vom Jugendlichen zum Erwachsenen | Herr Mattes | Klassenleiter |
9 | Berufsorientierung/ Betriebsbesichtigung | Herr Mattes | Klassenleiter/ Stellvertreter |
10 | Praktikum (Ch, Ph, Bio)/ Besichtigung Wasserwerk, Klärwerk, Haus der Stadtwerke | Frau Fischer | Frau Fischer/ Boose (Ch), FrauGrobelin (Bio), Frau Bollow/ Herr Meyer (Ph) |
10G | Genetikprojekt
Praktikum Nawi |
Frau Fischer | Fachlehrer Nawi |
Arbeitsgruppen im Schuljahr 2018/ 2019
AG 1
Steuergruppe |
AG 2
Normen+ Methoden |
AG 3
Abschluss 10 |
AG 4
Feste und Feiern |
AG 5
Hundertwasser |
AG 6
Entdeckerfest Schüleraustausch |
AG 7
Fachtage/ Tag d. offenen Tür |
AG 8
Oberstufe |
Frau Drews | Frau Krüger | Frau Grobelin | Frau Böger | Frau Pusch | Frau Brümmer | Frau Boose | Herr Kuszel |
Herr Meyer | Herr Jahn | Herr Nadolny | Frau Lolat | Frau Wühn | Frau Wintziger | Herr Mattes | Frau Zinnall |
Frau Bradatsch | Frau Ahrens | Frau Woest | Herr Schönbeck | Frau Krause | Frau Stejuhn | Frau Fischer | Frau Bradatsch |
Frau Winkel | Frau Zirke | Frau Loß | Frau Bannatz | Frau Berger | Herr Nagel | Frau Timm | Herr Meyer |
Frau Karlowski | Frau Bradatsch | Frau Schiffke | Frau Boldt | Frau Hornung | Frau Bassow | ||
Herr E. Nadolny | Frau Freitag | Frau Friese | Frau Murr | Frau Gundlach | |||
Frau Kühnemann M | Frau Schlundt | Frau Falkenberg | Herr Rönspieß | Frau Jänsch | |||
Frau Busack M | Frau Schlundt | Frau Kotkiewitz S | Herr Magritz | ||||
Frau Hellberg M | Frau Pillay S | ||||||
Frau Feist M | Herr Wittmüß S | ||||||
Frau Bollow S |